Bachblütenmischungen kommen sowohl bei Menschen als auch Tieren immer häufiger zum Einsatz. Dieser Trend geht darauf zurück, dass man mittlerweile das große Heilungspotenzial von Bachblütenmischungen durch deren Verfeinerung und Weiterentwicklung immer mehr ausnutzen kann.
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Die Aufgaben eines Beraters für Bachblüten sind für Tiere wie Menschen prinzipiell die gleichen und lassen sich in drei Abschnitte einteilen
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Immer mehr Tierärzte und Heilpraktiker setzen Bachblüten bei der Behandlung von Tieren ein. Dieser Trend spiegelt sich auch darin wieder, dass auch immer mehr Händler und Webseiten Bachblüten explizit für Tiere anbieten.
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Die Bachblüte Clematis (Waldrebe) wird bei Menschen und Tieren bei vielen emotionalen und psychischen Problemen eingesetzt.
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Bachblüten für Tiere sind eigentlich sehr lange haltbar, sofern man ein paar Regeln zur Aufbewahrung beachtet, damit die Bachblüten nicht verderben. Dazu ein paar Hinweise
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Aggressionen bei Tieren sind häufig durch seelische oder psychische Leiden bedingt, die man mit Bachblüten behandeln kann.
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Leiden Tiere unter erhöhter Nervosität, so kann dies oft sehr störende Formen annehmen.
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Bei schweren Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität wird Ritalin auch gelegentlich Tieren verschrieben.
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Tiere können auch unter Depressionen leiden. Dabei zeigen sich Depressionen bei Tieren meist in Verhaltensauffälligkeiten.
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Man setzt die Bachblüte Aspen (zu Deutsch: Espe) bei Tieren ein, wenn diese besonders ängstlich sind, sich vor vielen Dingen fürchten oder manchmal gar in Panik geraten.
Den vollständigen Artikel lesenSind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

