Immer mehr Tierärzte und Heilpraktiker setzen Bachblüten bei der Behandlung von Tieren ein. Dieser Trend spiegelt sich auch darin wieder, dass auch immer mehr Händler und Webseiten Bachblüten explizit für Tiere anbieten. Damit scheint sich eine Entwicklung fortzusetzen, die bereits vor knapp neunzig Jahren begonnen hat, nämlich eine steigende Verbreitung und Anerkennung von Bachblüten als geeignetes Heilmittel bei seelischen und emotionalen Störungen. Worin unterscheiden sich aber die Erfahrungen im Einsatz von Bachblüten bei Tieren im Gegensatz zur Verwundung beim Menschen - und welche Gemeinsamkeiten bestehen? Prinzipiell kann man vier Aspekte unterscheiden: Wirksamkeit, Dosierung, Anwendungsdauer und Erfolgsaussichten.
1. Wirksamkeit von Bachblüten bei Tieren
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Bachblüten bei Tieren mindestens genauso gut wirken wie beim Menschen. Insofern kann man hier von einer Gemeinsamkeit sprechen. Was bei Tieren jedoch häufig zu Problemen führt, ist die Erstellung der richtigen Diagnose. Da man sich bei seelischen und emotionalen Leiden bei Tieren auf die Beobachtung von Verhaltensauffälligkeiten verlassen muss, ist die mögliche Fehlerquote bei der Diagnostik höher. Deshalb sollte man sich nicht vorschnell auf eine Bachblüte bzw. eine Bachblüten-Mischung festlegen, sondern nach Möglichkeit die professionelle Beratung (beispielsweise durch einen Bachblüten-Therapeuten) wahrnehmen.
2. Dosierung von Bachblüten bei Tieren
Unterschiede gibt es bei der Dosierung von Bachblüten notwendigerweise bei jenen Tieren, deren Körpergewicht und -umfang besonders groß (wie bei Pferden) oder besonders klein ist (wie bei Kanarienvögeln). Hier haben die Erfahrungen gelehrt, mit kleinerer respektive größerer Dosierung als bei Menschen zu arbeiten. So erhalten Pferde in der Regel sechsmal täglich zehn Tropfen, während Vögel hingegen nur sechsmal täglich zwei Tropfen Bachblüten bekommen. Für die meisten anderen Haustiere gilt die bekannte 24er-Regel: sechsmal täglich vier Tropfen Bachblüten.
3. Dauer der Anwendung von Bachblüten bei Tieren
Hier haben alle Erfahrungen bestätigt, dass man mit einem Behandlungszeitraum von drei Monaten optimale Behandlungserfolge erzielt. Das hat sich sowohl für Menschen als auch Tiere gezeigt. Trotz abweichender Dosierung ist also die Dauer einer Bachblüten-Therapie immer dieselbe.
4. Erfolgsaussichten der Bachblüten-Therapie bei Tieren
Allen anfänglichen (berechtigten und unberechtigten) Zweifeln zum Trotz haben sich Bachblüten bei Tieren als äußerst wirkungsvoll erwiesen. Die besten Behandlungsergebnisse werden dabei mit Bachblüten-Mischungen anstatt mit der Gabe einzelner Bachblüten erzielt. Das wird auch durch die Erfahrungen bei Menschen bestätigt, insofern dieser Aspekt eine weitere Gemeinsamkeit darstellt.
Die Erfahrungen mit der Verwendung von Bachblüten bei Tieren zeigen also eindeutig viele Gemeinsamkeiten gegenüber der Therapie beim Menschen auf. Nicht zu vernachlässigen sind jedoch die Unterschiede in der Dosierung und die gelegentlich auftretenden Probleme der korrekten Diagnose. Leider verlassen sich dabei zu viele Leute auf ihr eigenes Urteil, anstatt sich Hilfe von Leuten zu holen, die sich beruflich und professionell mit diesen Dingen auskennen. Eine fehlerhafte Diagnose zieht leider notwendigerweise einen falschen Behandlungsansatz nach sich. Dies erklärt die immer wieder auftretenden Berichte und schlechten Erfahrungen, von denen manche Menschen nach dem Einsatz von Bachblüten bei Tieren berichten. In Sachen Wirksamkeit und Erfolgsaussichten der Behandlung steht die Bachblüten-Therapie bei Tieren der beim Menschen in nichts nach - das hat eine überwiegende Zahl der Erfahrungen auf diesem Gebiet gezeigt.
Nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren kommen Bachblüten zur Behandlung von psychischen und emotionalen Problemen zum Einsatz.
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