Manche Haustiere leiden unter Verlustangst. Typische Beispiele dafür sind:
Dieses Verhaltensproblem kann durch Verlustangst ausgelöst werden. Die Folgen können für Anwohner und Nachbarn sehr unangenehm sein, insbesondere wenn das Gekläffe über Nacht anhält.
Manch ein Katzenbesitzer traut seinen Augen nicht, wenn er nach längerer Abwesenheit nach Hause kommt. Möbel, Sofa oder Wände weisen starke Kratzspuren auf, Gegenstände sind umgeworfen oder zerstört und besonders unangenehm ist das Urinieren auf Kissen, Betten oder Matratzen. Auch dieses Verhaltensproblem kann auf emotionale bzw. psychische Beschwerden des Tieres zurückgeführt werden, für die Verlustangst auslösend sein kann.
Verlustangst kann verschiedene Ursachen haben. Häufig sind es schmerzhafte bzw. prägende Erfahrungen aus der frühen Kindheit oder Jugend des Tieres, beispielsweise dessen frühe Trennung von der Mutter, häufiger Wechsel der Besitzer oder auch seelische und/oder körperliche Vernachlässigung. Aber auch charakterliche Dispositionen spielen dabei eine Rolle, und auch das konkrete Lebensumfeld beeinflusst die emotionale und psychische Kondition des Tieres. So vielfältig die Ursachen der Verlustangst bei Tieren sein können, so gemeinsam ist fast allen von ihnen, dass man sie im Rahmen einer Therapie mit Bachblüten behandeln kann - denn Bachblüten sind gut gegen Verlustangst bei Tieren geeignet.
Bachblüten helfen mit ihren speziellen Inhaltsstoffen gegen Verlustangst bei Tieren. Doch warum ist das so - und was hat das mit den oben genannten Verhaltensproblemen wie lautes Bellen oder Unreinheit zu tun? Ganz einfach: diese Verhaltensprobleme entstehen meistens immer dann, wenn das Tier unter emotionalen oder psychischen Problemen leidet. Diese schlagen sich dann in Verhaltensauffälligkeiten nieder, wie die hier genannten.
Die Frage, welche Bachblüten nun genau bei der Behandlung von Verlustangst zum Einsatz kommen, lässt sich nicht allgemein beantworten. Dies ist immer abhängig von dem Charakter des Tieres, der Schwere und Ausprägung der Verlustangst und den mit ihr auftretenden Verhaltensproblemen. Auch behandelt man in solchen Fällen heutzutage nicht mit einzelnen Bachblüten, wie dies früher noch der Fall war, sondern setzt auf die Verwendung von Bachblütenmischungen, die zwischen sechs und acht Bachblüten enthalten können. Wer sich für eine Bachblütenbehandlung für die Verlustangst seines Tieres entscheidet, der sollte sich mit seinem behandelnden Tierarzt oder einem Bachblütentherapeuten besprechen. Am besten beschreibt man dabei nicht nur das Leiden und die Auffälligkeiten im Verhalten des Tieres, sondern gibt zusätzlich noch Informationen über die Geschichte und den Charakter. So kann die Bachblütenmischung optimal auf das Tier und das zu behandelnde Leiden angepasst werden, um die bestmögliche Behandlung auf Basis von Bachblüten zu erreichen. Mithilfe dieses Therapieansatzes wird das Tier schon bald durch die Bachblüten von seiner Verlustangst erlöst bzw. geheilt sein.
Aggressionen bei Tieren sind häufig durch seelische oder psychische Leiden bedingt, die man mit Bachblüten behandeln kann.
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