Tiere können auch unter Depressionen leiden. Dabei zeigen sich Depressionen bei Tieren meist in Verhaltensauffälligkeiten. Typische Merkmale sind apathisches oder lethargisches Verhalten, Unreinheit, Schlafprobleme oder häufiges Jaulen, wie man es bei Hunden beobachten kann. Um Depressionen bei Tieren zu linden, kann man sich an die folgenden drei Tipps zu nutze machten. Doch zuvor sollte man eines sicherstellen: Ist das Tier auch wirklich gesund? Viele körperliche Erkrankungen schlagen sich ebenfalls in Verhaltensauffälligkeiten nieder. Vielleicht leidet das Tier ja unter Schmerzen und benimmt sich deshalb ungewöhnlich? Hinzu kommt, dass das Tier vielleicht gerade wegen seiner Krankheit depressiv und verstimmt ist? Ein Besuch bei einem Tierarzt kann Klarheit darüber schaffen. Erst wenn körperliche Leiden als mögliche Ursache der Verhaltensprobleme ausscheiden, kann man sich ernsthaft um die Linderung der Depression bei seinem Tier kümmern.
Tipp 1: Überprüfen Sie die Lebensumstände des Tieres
Manchmal sind es Kleinigkeiten, welche das seelische Wohlbefinden des Tieres negativ beeinflussen können. Ein verschmutzter Schlafplatz, zu wenig Auslauf oder ein neuer Mitbewohner im Haushalt - viele Dinge können ursächlich dafür sein, dass sich ein Hund, eine Katze oder ein anderes Haustier unwohl fühlt. Bei Hunden ist zudem oft zu beobachten, dass die mangelnde Bewegung während der Wintermonate eine Belastung darstellt. Deshalb sollte man auch bei unwirtlichem Wetter unbedingt mindestens einmal täglich mit seinem Hund für längere Zeit rausgehen. Tage ohne Bewegung und frische Luft machen nicht nur uns Menschen träge, auch Tiere können darunter leiden.
Tipp 2: Verbringen Sie ausreichend Zeit mit Ihrem Haustier!
Im Alltag kommt manche Freude zu kurz. Ein hektisches Berufsleben und ein ausgefülltes Privatleben können einen manchmal vergessen lassen, dass da noch ein vierbeiniges Wesen mit im Haushalt lebt. Vielleicht fühlt sich die Katze oder der Hund ja schlichtweg vernachlässigt und scheint deshalb depressiv zu sein. Möglicherweise findet man doch mehr Zeit für das Haustier, um ab und zu mal mit ihm zu spielen oder herumzutoben. Die Ursache von Depressionen ist manchmal viel trivialer als wir denken und deren Linderung viel einfacher zu meistern: mit etwas mehr Zeit für unsere Lieben.
Tipp 3: Bachblüten für Tiere als schonende Linderung bei Depressionen
Mit Bachblüten kann man ganz beachtliche Behandlungserfolge bei der Linderung von Depressionen und Niedergeschlagenheit bei Tieren erzielen. Bachblüten gleichen emotionale und seelische Ungleichgewichte in der Psyche aus und können so einen entscheidenden Beitrag zur Behandlung psychischer Leiden leisten. Im Rahmen einer dreimonatigen Bachblüten-Therapie kann man Depressionen sogar nachhaltig heilen und geht wegen der besonders guten Verträglichkeit der Tropfen keinerlei gesundheitliches Risiko ein. Wichtig für den Erfolg ist jedoch die professionelle Unterstützung bei der Auswahl und Zusammenstellung der Bachblüten-Mischung. Dies sollte man auf keinen Fall einem Laien überlassen oder gar selbst probieren, um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden.
Es ist also oft gar nicht schwer, depressive Gedanken und Depressionen bei Tieren mit einfachen Mitteln zu lindern. Meistens bedarf es also keiner starken Medikation, und oft reicht auch schon ein wenig mehr Zeit, die man mit dem Tier verbringt. Und wenn das nicht reicht, hat man mit Bachblüten ein natürliches und schonendes Behandlungsmittel, mit dem man Depressionen bei Tieren lindern kann.
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Eine Überdosis Bachblüten bei Tieren ist grundsätzlich unbedenklich, da es zu keinen gesundheitlichen Schäden durch die zuviel eingenommenen Tropfen kommen kann. Bachblüten sind so gut verträglich für den Organismus, dass sie problemlos vom Körper verarbeitet werden können.
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