Tierpsychologie ist der Bereich der Psychologie, der sich mit den Gemütszuständen, der emotionalen Verfassung und den Verhaltensmustern von Tieren beschäftigt. Weil Tiere wie wir Menschen auch Emotionen und Gefühle haben, ist es wichtig, diese zu kennen und verstehen zu lernen. Dabei werden Methoden und Verfahren aus der Psychologie auf Tiere angewendet, wobei dies natürlich häufig unter anderen Voraussetzungen geschieht: Einerseits kann man mit Tieren sich nicht unterhalten und andererseits ist die Gefühlswelt von Tieren vermutlich ähnlich jener der des Menschen, aber eben auch nicht die gleiche.
Tierpsychologie findet immer häufiger Anwendung bei Haus- und Nutztieren. Während es bei letzteren eher aus ökonomischen Gründen geschieht, geht es bei Haustieren meist um deren emotionales Wohlbefinden. Haustiere wie Hund und Katze können unter verschiedenen emotionalen Problemen leiden, die häufigsten davon sind:
Meist äußern sich emotionale Probleme von Tieren in Verhaltensauffälligkeiten, die sich für die Besitzer nahezu immer unangenehm bemerkbar machen. Weil Tiere uns eben nicht erzählen können, was ihnen zu schaffen macht, zeigen sich solche Probleme meist im Verhalten, und zwar häufig in:
Wenn auch Ihr Tier eine dieser genannten Verhaltensauffälligkeiten zeigt, dann wäre es in der Tat eine Überlegung wert, zu einem Tierarzt zu gehen. Wenn dieser keine körperlichen Erkrankungen bei dem Tier feststellt, dann leidet es womöglich unter emotionalen Problemen. Diese Untersuchung durch den Tierarzt ist sehr wichtig, weil sich auch körperliche Erkrankungen in ähnlichen Symptomen äußern können. Auch bei Schmerzen, Krankheiten oder Problemen der Altersschwäche kann ein Tier vergleichbare Verhaltensmuster zeigen.
Viele der genannten emotionalen Probleme müssen jedoch nicht immer gleich ein Fall für den Tierpsychologen sein. In vielen Fällen kann man dem Tier auch mit Bachblüten helfen. Kontaktieren Sie am besten den Bachblütenexperten Tom Vermeersch und schildern Sie ihm die Verhaltensprobleme oder das Leiden Ihres Haustiers. Er kann anhand der Beschreibungen die richtigen Bachblüten auswählen und Ihrem Tier eine individuelle Bachblütenmischung erstellen, die ihm bestimmt gut helfen wird.
Man setzt die Bachblüte Aspen (zu Deutsch: Espe) bei Tieren ein, wenn diese besonders ängstlich sind, sich vor vielen Dingen fürchten oder manchmal gar in Panik geraten.
Den vollständigen Artikel lesenDie Bachblüten-Therapie gibt es inzwischen auch für Tiere. Das ist eine gute Nachricht für alle Haustierbesitzer und Tierliebhaber, denn unsere vierbeinigen Freunde können auch von den Vorteilen der schonenden und ganzheitlichen Behandlung der Bachblüten profitieren.
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Den vollständigen Artikel lesenBachblütenmischungen kommen sowohl bei Menschen als auch Tieren immer häufiger zum Einsatz. Dieser Trend geht darauf zurück, dass man mittlerweile das große Heilungspotenzial von Bachblütenmischungen durch deren Verfeinerung und Weiterentwicklung immer mehr ausnutzen kann.
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Den vollständigen Artikel lesenSind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.