Bachblütenmischungen kommen sowohl bei Menschen als auch Tieren immer häufiger zum Einsatz. Dieser Trend geht darauf zurück, dass man mittlerweile das große Heilungspotenzial von Bachblütenmischungen durch deren Verfeinerung und Weiterentwicklung immer mehr ausnutzen kann. Dadurch rückt die Therapie mit einzelnen Bachblüten immer weiter in den Hintergrund, da sich Bachblütenmischungen in den letzten Jahren immer stärker durchgesetzt haben. Wie entstehen eigentlich solche Bachblütenmischungen und welche Schritte fallen beim Herstellen der Bachblütenmischungen für Tiere an?
Vor dem Herstellen der eigentlichen Bachblütenmischung für Tiere geht es zunächst an die Auswahl der benötigten Bachblüten. Dabei spielen immer mindestens drei wichtige Fragen eine Rolle: Um welches Leiden handelt es sich? Welche zusätzlichen Probleme resultieren aus dem emotionalen Leiden und drittens, welche Charaktermerkmale sind bei dem zu behandelnden Tier prägend? Zusätzlich zu diesen Fragen muss der Bachblütenexperte noch eine ganze Reihe weiterer Aspekt mit berücksichtigen, unter anderem den Grad der Ausprägung des Leidens, dessen Dauer und nicht zuletzt spielt auch das Lebensumfeld des Tieres eine wichtige Rolle.
Hat man anhand der oben skizzierten Fragestellungen erstmal eine Auswahl der Bachblüten getroffen, so muss deren Mischverhältnis zueinander bestimmt werden, bevor es an das eigentliche Herstellen der Bachblütenmischung gehen kann. Hier spielen vor allem zwei Aspekte eine tragende Rolle: Wissen und Erfahrung. Einerseits benötigt man also ein sehr detailliertes Wissen über alle einzelnen Bachblüten und deren Anwendungsbereiche. Andererseits ist es wie in allen Lebensbereichen so, dass auch die persönliche Erfahrung des behandelnden Bachblütenexperten für den erfolgreichen Therapieverlauf mit entscheidend ist. Gerade dann, wenn mal etwas nicht nach Plan verläuft oder Probleme entstehen, beispielsweise durch eine Verlagerung des Krankheitsbildes oder seiner Symptome, hilft Erfahrung in der Bachblütentherapie entscheidend weiter. Sowohl beim Herstellen von Bachblütenmischungen für Tiere als auch bei der eigentlichen Therapie sollte man sich immer auf einen erfahren Bachblütenexperten verlassen.
Der Herstellungsprozess selbst ist eigentlich nicht besonders kompliziert. So werden die vorher ausgewählten und aufeinander abgestimmten Bachblütenessenzen miteinander vermischt und dann in ein entsprechendes Fläschchen abgefüllt. Dieser Vorgang sollte möglichst in einer hygienisch einwandfreien Umgebung stattfinden, wobei große Hitze ebenso vermieden werden sollte wie der Einfluss direkter Sonneneinstrahlung. Anschließend wird die Bachblütenmischung für Tiere kühl und trocken gelagert und die Herstellung ist damit abgeschlossen.
Unser Tipp: Versuchen Sie niemals, selbst eine Bachblütenmischung für Tiere herzustellen. Wenn Ihnen die Heilung des Leidens Ihres Tieres wichtig ist, so sollten Sie unbedingt auf die Hilf eines Bachblütenexperten bzw. Heilpraktikers vertrauen und keinesfalls selbst mit Bachblütenessenzen experimentieren. So harmlos und verträglich Bachblüten für Tiere auch sind - eine falsche Auswahl, Zusammenstellung oder Anwendung wird dem Tier nicht die erhoffte Heilung bringen und kann dadurch möglicherweise das emotionale bzw. psychische Leiden sogar noch verschlimmern, in dem es sich mit der Zeit immer mehr verfestigt. Lassen Sie sich deshalb lieber ausführlich von einem Bachblütenexperten beraten und wenn Bachblüten für die Behandlung Ihres Vierbeiners infrage kommen, so wird der Experte eine Empfehlung geben können, wo man sich eine geeignete Bachblütenmischung für Tiere bestellen bzw. herstellen lassen kann.
Eine Überdosis Bachblüten bei Tieren ist grundsätzlich unbedenklich, da es zu keinen gesundheitlichen Schäden durch die zuviel eingenommenen Tropfen kommen kann. Bachblüten sind so gut verträglich für den Organismus, dass sie problemlos vom Körper verarbeitet werden können.
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