Bei schweren Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität wird Ritalin auch gelegentlich Tieren verschrieben. Je nach Indikation kann die Gabe von Ritalin bei schwerem ADS/ADHS durchaus sinnvoll sein. Dennoch gibt es immer wieder Ärzte und Tierärzte, die die Gefährlichkeit von Ritalin unterschätzen. Dazu muss man Folgendes wissen: Ritalin gehört zur Gruppe der Methylphenidate und ist damit ein Derivat von Amphetamin. Es ist damit chemisch artverwandt mit Partydrogen wie Ecstacy oder Speed. Dieser Vergleich ist sicherlich nicht ohne Tücken, unterstreicht aber die Aggressivität und Gefährlichkeit dieser Substanz. Ritalin sollte bei Tieren deshalb niemals ohne Not verschrieben werden.
Ritalin wird für Menschen und Tiere außerdem noch unter den Namen Rubifen oder Concerta vertrieben, was es für den Verbraucher nicht unbedingt leichter macht. Denn viele Menschen wissen mittlerweile von den Gefahren, die durch Ritalin entstehen können. Gleichzeitig versucht auch die Pharmaindustrie immer wieder, bekannte Produkte in neuem Gewand und somit als Innovation zu verkaufen. Ähnliches kann man auch bei Ritalin beobachten. Je nach Land und Markenname unterscheiden sich dabei Aufmachung und Preis, doch ist immer der gleiche Wirkstoff enthalten. Es macht daher keinen Unterschied, ob man dem Tier Rialin, Rubifen oder Concerta gibt, denn die Risiken bleiben die gleichen.
Auf der Suche nach Alternativen sollte man daher schon etwas genauer hinsehen. Dabei fällt der Blick früher oder später auf Bachblüten. Diese gelten sowohl bei Menschen als auch bei Tieren als schonende Behandlungsalternative bei Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen. Zwar können Bachblüten das Ritalin nicht unmittelbar ersetzen, können aber als Begleittherapie dabei helfen, die Dosis längerfristig zu senken. Und nicht nur das: In nicht wenigen Fällen konnten die Betroffen das Ritalin sogar ganz ersetzen, weil die Beschwerden dank der Bachblüten nachgelassen hatten. Dies sollte man jedoch keinesfalls eigenmächtig tun, sondern vorher unbedingt seinen Arzt konsultieren. Das gilt natürlich auch für Tiere, bei Tieren kann man ebenfalls mit einer unterstützenden Bachblüten-Therapie die Beschwerden lindern und in weniger schweren Fällen das Ritalin möglicherweise (nach Absprache mit dem Tierarzt) ganz absetzen.
Bei leichten Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität gibt es eigentlich selten einen Grund, gleich zu Ritalin zu greifen. Immer mehr Tierärzte versuchen daher bei weniger starken Beschwerden, ganz auf Ritalin zu verzichten. Dies ist gerade im Hinblick auf die Gesundheit des Tieres und mögliche Abhängigkeiten, die durch die Einnahme von Methylphenidaten entstehen können, absolut sinnvoll. Zumal mit Bachblüten ein besonders schonendes alternatives Heilmittel zur Verfügung steht, das vollkommen ohne gesundheitliche Risiken und Nebenwirkungen auskommt. Bachblüten wirken nicht chemisch wie Ritalin, sondern heilen psychische und seelische Probleme durch natürliche Stoffe, welche direkt in den betroffenen Regionen der Psyche aktiv werden. Eine Bachblüten-Therapie sollte man jedoch (wie jede andere Behandlung auch) nicht alleine durchführen. Vielmehr empfiehlt es sich, die Beratung eines entsprechend qualifizierten Tierarztes oder eines Bachblüten-Therapeuten in Anspruch zu nehmen. Ein Experte weiß zudem auch, welche Bachblüten für eine Behandlung infrage kommen könnten. Oder man nutzt die praktische Möglichkeit, sich direkt online beraten zu lassen, zum Beispiel unter www.bachbluetenfuertiere.de. Dies sollte man zumindest in Erwägung ziehen, bevor man seinem Tier gleich Ritalin verordnen lässt.
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