Wirken Bachblüten überhaupt bei Tieren? Diese Frage ist keineswegs so ungewöhnlich, denn nicht alles, was dem Menschen gut tut, ist auch für Tiere geeignet. Bei vielen Medikamenten oder Therapieformen gibt es gewisse Einschränkungen, für wen sie geeignet sind und unter welchen Umständen eher nicht. Anders verhält es sich jedoch mit Bachblüten und der auf ihnen basierenden Bachblütentherapie. Diese kann bei allen Menschen angewendet werden und auch die Wirkung von Bachblüten bei Tieren steht der beim Menschen in nichts nach.
Leiden Tiere unter seelischen oder emotionalen Problemen, so sind Bachblüten für viele Tierärzte und Heilpraktiker häufig das Behandlungsmittel der ersten Wahl. Während Bachblüten besonders gut verträglich für den Körper des Tieres sind und es zu keinen unerwünschten Neben- oder Folgewirkungen kommen kann, tritt die Wirkung bei Tieren ebenso zuverlässig und nachhaltig ein. Insbesondere durch die Verwendung von Bachblütenmischungen, die auf den Charakter und das Leiden des Tieres abgestimmt werden, kann man auch tiefer sitzende oder komplexe Leiden wie Schlafprobleme, Ängste, Stress oder nervöse Unruhe angehen. Da sich diese Probleme bei Tieren nach außen häufig in Verhaltensproblemen niederschlagen, ist der zweite Komplex der Wirkung von Bachblüten bei Tieren nicht minder wichtig.
Das zweite Einsatzfeld von Bachblüten bei Tieren ist eng mit dem erstgenannten verbunden, der Behandlung von emotionalen und seelischen Problemen. Diese äußern sich nämlich bei Tieren oft in Verhaltensproblemen, wie beispielsweise Aggressionen, Unreinheit oder Ungehorsam. Wer kennt nicht kleine Hunde, die pausenlos kläffen oder Katzen, die immer wieder in die Wohnung urinieren. In beiden Fällen liegen emotionale Probleme der Verhaltensauffälligkeit zu Grunde. Geht man diese Probleme mithilfe von Bachblüten an, werden auch die resultieren Verhaltensprobleme nachlassen und verschwinden. Für viele Tierbesitzer ist gerade diese Wirkung von Bachblüten ein wahrer Segen, wissen sie doch oft nicht mehr weiter, wie sie den Verhaltensproblemen ihres Vierbeiners begegnen können und nicht wenige haben bereits fast alles ausprobiert.
Wie bereits erwähnt, kann man die heilende Wirkung von Bachblüten bei Tieren dadurch steigern, dass man nicht mit der Gabe einzelner Bachblüten, sondern mit einer Bachblütenmischung therapiert. Diese sollte man aber auf keinen Fall selber anfertigen, sondern sich diese von einem Bachblütenexperten (oder einem entsprechend qualifizierten Tierarzt) zusammenstellen lassen. Auf diese Weise kann man die Wirkung von Bachblüten bei Tieren nochmals optimieren und es gelingen damit noch bessere und nachhaltigere Behandlungserfolge. Die Methode des Mischens mehrerer Bachblüten miteinander wurde übrigens schon vom Erfinder der Bachblütentherapie selbst, dem englischen Arzt Dr. Edward Bach praktiziert. Er hatte schon zu seinen Lebzeiten die heilende Wirkung von Bachblütenmischungen erkannt und sie an seinen Patienten ausprobiert. Dass man Tiere auch mit Bachblütenmischungen behandeln kann, ist allerdings noch nicht so lange bekannt. Wer für seinen Vierbeiner jedoch ein schonendes und verträgliches Behandlungsverfahren sucht, das zuverlässig in der Anwendung und auch erprobt in der Wirkung bei Tieren ist, der wird früher oder später auf Bachblüten aufmerksam werden.
Immer mehr Tierärzte und Heilpraktiker setzen Bachblüten bei der Behandlung von Tieren ein. Dieser Trend spiegelt sich auch darin wieder, dass auch immer mehr Händler und Webseiten Bachblüten explizit für Tiere anbieten.
Den vollständigen Artikel lesenBachblüten helfen gegen die Angst von Tieren. Gerade wenn es sich um Haustiere wie Hunde oder Katzen handelt ist es für die meisten Herrchen oder Frauchen eine ziemliche Belastung, wenn ihr Tier unter Ängsten und Angstzuständen leidet.
Den vollständigen Artikel lesenBei schweren Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität wird Ritalin auch gelegentlich Tieren verschrieben.
Den vollständigen Artikel lesenNicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren kommen Bachblüten zur Behandlung von psychischen und emotionalen Problemen zum Einsatz.
Den vollständigen Artikel lesenMan setzt die Bachblüte Aspen (zu Deutsch: Espe) bei Tieren ein, wenn diese besonders ängstlich sind, sich vor vielen Dingen fürchten oder manchmal gar in Panik geraten.
Den vollständigen Artikel lesenEine Überdosis Bachblüten bei Tieren ist grundsätzlich unbedenklich, da es zu keinen gesundheitlichen Schäden durch die zuviel eingenommenen Tropfen kommen kann. Bachblüten sind so gut verträglich für den Organismus, dass sie problemlos vom Körper verarbeitet werden können.
Den vollständigen Artikel lesenTiere können auch unter Depressionen leiden. Dabei zeigen sich Depressionen bei Tieren meist in Verhaltensauffälligkeiten.
Den vollständigen Artikel lesenImmer mehr Anbieter offerieren Bachblüten für Tiere, und so mancher fragt sich bestimmt, ob diese Angebote seriös sind oder nicht. Dabei lässt sich die Antwort gar nicht so leicht geben, denn wie bei anderen Angeboten auch steckt der Teufel meist im Detail.
Den vollständigen Artikel lesenDie Bachblüte Clematis (Waldrebe) wird bei Menschen und Tieren bei vielen emotionalen und psychischen Problemen eingesetzt.
Den vollständigen Artikel lesenManche Haustiere sind von Natur aus nicht ganz so lebensfroh wie andere. Während sich die einen über jeden Besuch oder jedes Leckerli freuen, zeigen andere Tiere häufiger die kalte Schulter.
Den vollständigen Artikel lesenSind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.