Der Verlust eines lieben Tieres, mit dem man viele Jahre gemeinsam in einem Haushalt gelebt hat, kann für die Zurückgebliebenen sehr schmerzlich sein. Lebte man mit dem verstorbenen Tier zuvor alleine in einem Haushalt, so ist der Verlust umso schwerer zu verkraften, geht einem doch eine wichtige Bezugsperson verloren. Die daraus entstehenden emotionalen und psychischen Probleme hinterlassen nicht selten tiefe Spuren im Alltag: Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit sind nur drei Aspekte eines oft vielschichtigen, langwierigen Trauerprozesses. Bachblüten können dabei helfen, diesen Trauerprozess leichter und schneller hinter sich zu lassen und auf diese Weise die aus ihm resultierenden emotionalen und seelischen Schäden zu minimieren.
Es gibt bestimmte Bachblüten, deren Inhaltsstoffe geeignet sind, Zeiten der Trauer und des Schmerzes besser zu überstehen, da sie genau auf die betroffenen Bereiche der Psyche einwirken. In Kombination mit anderen Blüten im Rahmen einer Bachblütenmischung angewendet, bringen Bachblüten somit den Hinterbliebenen neuen Lebensmut, eine positivere Grundeinstellung und helfen bei der Überwindung der Trauer. Gleichzeitig verhindern die Bachblüten außerdem, dass sich die Trauer über den Verlust des lieben Tieres stark verfestigt und ernstere psychische Probleme nach sich zieht. Denn wenn man nicht rechtzeitig gegensteuert, können aus einer Situation der Trauer auch Depressionen, soziale Isolation sowie weitere ernstere Probleme entstehen, die sich bis zu psychischen Erkrankungen ausweiten können. Deshalb ist es so wichtig, sich aktiv mit seinem Trauerprozess auseinanderzusetzen und etwas zu dessen Überwindung zu tun, zum Beispiel mit Bachblüten.
Bei dem Verlust eines lieben Tieres sollte man die Bachblütentherapie in der Regel über einen Zeitraum von drei Monaten durchführen - es sei denn, der behandelnde Bachblütentherapeut hat ausdrücklich eine andere Empfehlung gegeben. Wie bei nahezu allen emotionalen und psychischen Problemen hat sich ein Zeitraum von drei Monaten als ideal erwiesen, um sowohl das vorhandene emotionale Leiden heilen zu können als auch, um diesen Effekt möglichst nachhaltig zu machen und einer Wiederkehr vorzubeugen. Dabei ist es vollkommen normal, dass der Heilungsprozess nicht linear verläuft und man auch gelegentliche Rückschläge in Kauf nehmen muss. Bachblüten wirken langsam und allmählich, dafür sind sie aber auch besonders schonend und haben keine Nebenwirkungen. Nach dem Verlust eines lieben Tieres kann man jedoch nicht erwarten, dass die Bachblüten Wunder vollbringen und quasi über Nacht Erleichterung verschaffen - das sollte man beachten.
In solchen Fällen setzt man auf die Gabe eine Bachblütenmischung, die nach Möglichkeit zusätzlich noch auf den Charakter der betreffenden Person abgestimmt wird. Zu diesem Zweck sollte man sich entweder an seinen Hausarzt oder einen anerkannten Bachblütentherapeuten wenden. Diese können einem auch darüber hinaus wertvolle Tipps und Hinweise geben, wie man zusätzlich noch die Verarbeitung des Trauerprozesses unterstützen kann. Denn auch viel Bewegung an frischer Luft, gesunde Ernährung und das Wahrnehmen sozialer Kontakte helfen neben vielen anderen Dingen auch in dieser schwierigen Lebenssituation. Nimmt man dann noch die richtigen Bachblüten ein, so wird man den Verlust eines lieben Tieres besser und schneller verarbeiten können.
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