Die Bachblüten-Therapie gibt es inzwischen auch für Tiere. Das ist eine gute Nachricht für alle Haustierbesitzer und Tierliebhaber, denn unsere vierbeinigen Freunde können auch von den Vorteilen der schonenden und ganzheitlichen Behandlung der Bachblüten profitieren. Kenner wissen bereits: Es gibt kaum eine Behandlungsmethode, die so schonend und nachhaltig bei psychischen und seelischen Leiden wirkt, wie die Bachblüten-Therapie. Frei von Risiken und Nebenwirkungen, gut verträglich für den Körper und leicht in der Anwendung, ist die Bachblüten-Therapie eine ideale Behandlungsmethode, die es jetzt endlich auch für Tiere gibt.
Mit der Bachblüten-Therapie werden Tiere von ihren seelischen und emotionalen Problemen befreit. Ob depressive Gedanken, nervöse Unruhe oder Verhaltsprobleme gegenüber Artgenossen oder Menschen - die Anwendungsbereiche von Bachblüten sind bei Tieren ähnlich wie bei uns Menschen, was im Prinzip ja kaum verwunderlich ist. Tiere haben genauso Gefühle wie Menschen und wer selber ein Haustier hat, der kann das bestätigen. Wer hat nicht schon einmal erlebt, wie ein Hund aufgekratzt und überdreht ist, oder eine Katze aggressiv auf Streicheleinheiten von jedem reagiert, der sich ihr nähert? Wenn solche Verhaltensauffälligkeiten auf emotionale Störungen zurückzuführen sind, dann kommt in den meisten Fällen die Anwendung der Bachblüten-Therapie für Tiere infrage.
Es gibt nur wenige Unterschiede bei der Bachblüten-Therapie für Tiere im Gegensatz zu der beim Menschen. Zum einen gibt es Abweichungen in der Dosierungsempfehlung, wenn es sich einerseits um besonders große Tiere handelt, wie beispielsweise Pferde. Andererseits verabreicht man sehr kleinen Tieren eine niedrigere Dosis, deshalb gibt man Vögeln zum Beispiel nur sechsmal täglich zwei Tropfen Bachblüten. Bei den meisten Haustieren wie Hunden oder Katzen allerdings verabreicht man sechsmal täglich vier Tropfen Bachblüten, hier ist die Dosierung also genauso hoch wie beim Menschen. Ein weiterer Aspekt, der bei Tieren wichtiger ist als beim Menschen, ist die Überwachung und Kontrolle der Regelmäßigkeit der Einnahme, gerade wenn diese über das Futter oder Trinkwasser geschieht und man nicht den ganzen Tag vor Ort ist. Mit ein bisschen Erfahrung und vielleicht dem einen oder anderen zusätzlich Leckerli, was man dem Tier gibt und das man mit Bachblüten beträufelt, gelingt es sicher, die vierundzwanzig Tropfen Tagesdosis auch sicherzustellen. Darüber hinaus gibt es eigentlich keine weiteren wesentlichen Unterschiede zwischen der Bachblüten-Therapie beim Menschen zu der bei Tieren.
Natürlich ist auch bei einer Bachblüten-Therapie für Tiere stets die Beratung durch einen Bachblüten-Experten wichtig, insbesondere im Vorfeld der Behandlung, aber auch während des Verlaufs. Ein Fachmann erkennt nicht nur, was dem Tier wirklich fehlt, er weiß auch am besten, welche Bachblüten für die Behandlung am ehesten geeignet sind. Daher empfiehlt es sich, ihm möglichst umfassende Informationen über das Leiden, die Probleme, das Verhalten und den Charakter des Tieres zu nennen, damit dieser die Bachblüten-Mischung entsprechend anpassen kann. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel drei Monate, aber man wird meistens schon nach wenigen Wochen beachtliche Fortschritte merken. Trotzdem sollte man stets die Behandlung fortsetzen und nicht frühzeitig abbrechen, um so eine möglichst nachhaltige Heilung zu erzielen. Mit diesen paar Hinweisen kann man die Bachblüten-Therapie für Tiere bestimmt erfolgreich und ohne Probleme durchführen.
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