Nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren kommen Bachblüten zur Behandlung von psychischen und emotionalen Problemen zum Einsatz. Die Unterschiede in der Darreichungsform und in der Behandlungsdauer sind dabei so minimal, dass man sie vernachlässigen kann. Denn die Wirkung und auch der Therapieansatz sind der gleiche, und es werden in den allermeisten Fällen auch die gleichen Bachblüten bei Tieren eingesetzt, die man auch bei Menschen bei vergleichbaren Symptomen verwendet, wobei die Zusammensetzungen geringfügig variieren können.
Natürlich unterscheiden sich die Symptome der Leiden bei Tieren, für deren Behandlung man Bachblüten einsetzt, oft von denen bei Menschen. So äußeren sich beispielsweise Angstzustände bei unseren vierbeinigen Freunden häufig in problematischen Verhaltensauffälligkeiten: Hunde bellen oft grundlos Unbekannte an, Katzen beginnen zu fauchen oder verkriechen sich meistens gleich ganz, und bei Pferden führen Ängste und Furcht nicht selten dazu, dass sie sich kaum noch in die Nähe von anderen Tieren oder Menschen trauen. Dies sind jedoch in den meisten Fällen nur die äußeren Anzeichen einer tiefer sitzenden Angst. Wie genau das Tier fühlt, oder welche Ängste es konkret hat, das lässt sich im Gegensatz zur Therapie beim Menschen nicht genau erfragen. Somit muss sich die Diagnostik in diesen Fällen auf äußere Anzeichen und Verhaltensauffälligkeiten beschränken. Erfahrene Bachblütenexperten haben sich auf diese äußeren Anzeichen spezialisiert und können mit geübtem Auge erkennen, unter welchen emotionalen Problemen das Tier leidet. Aber auch die Besitzer bzw. Halter der Tiere kennen diese so genau, dass Veränderungen im Verhalten oder Unwohlsein kaum unbemerkt bleiben. Mit Bachblüten lassen sich diese Probleme und Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren schonend behandeln, wenn ihnen psychische Ursachen zugrunde liegen.
Eine erfolgreiche Bachblüten-Therapie bei Tieren muss immer mit einer genauen Beschreibung der Probleme beginnen, damit sich der Bachblüten-Experte ein Bild vom Charakter und Wesen des Tieres machen kann. Erst dann kann er die richtigen Bachblüten für das Tier heraussuchen und im besten Fall in einer eigens auf das Tier abgestimmten Bachblüten-Mischung zusammenstellen. Deshalb sind vorgefertigte Bachblüten-Mischungen oft nicht so gut geeignet, gerade dann, wenn sie völlig gegensätzliche charakterliche Prädestinationen zu behandeln vorgeben, wie beispielsweise Mischungen für Hund und Katze. Jeder, der einen Hund oder eine Katze hat weiß, dass beide Tiere kaum unterschiedlicher sein können. Zu empfehlen sind hingegen solche Mischungen, die auf das Wesen und die Probleme des Tieres abgestimmt sind. So kann auf www.bachblueten-fuer-tiere.de beispielsweise eine individuell auf das Tier abgestimmte Bachblüten-Mischung bestellen. Dabei ist die Beratung sogar kostenlos und die Qualität der dort erhältlichen Bachblüten von vielen Menschen bestätigt worden. Denn ein guter Bachblüten-Experte wird immer erst nach den Hintergründen und dem Charakter des Tieres fragen, um zu erfahren, ob und welche Bachblüten für eine Behandlung infrage kommen. Schließlich hat sich diese Vorgehensweise auch für die Behandlung von Menschen mit Bachblüten als sinnvoll erwiesen. Von Kleinigkeiten abgesehen, bleibt also die Erkenntnis, dass die Behandlung von Tieren mit Bachblüten in den meisten Fällen ähnlichen Vorgaben folgt wie jene beim Menschen.
Für die Anwendung von Bachblüten bei Tieren gelten prinzipiell die gleichen Richtlinien, wie sie auch für den Einsatz bei Menschen gelten. Denn ursprünglich wurde die Bachblüten-Therapie schließlich für den Menschen entwickelt, und zwar von ihrem Erfinder und Namensgeber Dr. Edward Bach.
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