Manche Haustiere sind von Natur aus nicht ganz so lebensfroh wie andere. Während sich die einen über jeden Besuch oder jedes Leckerli freuen, zeigen andere Tiere häufiger die kalte Schulter. So wie bei uns Menschen hat schließlich jedes Tier seinen eigenen Charakter. In der Regel sind es unerwartete oder plötzlich auftretende Verhaltensauffälligkeiten, die ein uns vertrautes Haustier auf einmal von einer anderen Seite zeigen. Manchmal sind es nur normale Stimmungsschwankungen oder unbedachte Reaktionen, doch bei folgenden Phänomenen sollte man aufhorchen:
Auffällige Veränderungen im Verhalten eines Tieres können auf emotionale Leiden oder Probleme hinweisen. Ein seelisches Unwohlsein kann dazu führen, dass sich eine normalerweise zutrauliche und offene Katze (oder ein anderes Haustier) plötzlich abweisend und kühl verhält. Streicheleinheiten sind auf einmal unerwünscht und das Tier lässt sich nur noch selten blicken. In solchen Fällen kann die Bachblüte Willow (zu Deutsch: Weide) geeignet sein, den Gemütszustand des Tieres aufzuhellen. Willow kommt häufig bei diesen Symptomen zum Einsatz.
Ist ein Hund enttäuscht oder seelisch verletzt, merkt man das meist an seinem Verhalten. Das Aufkommen von Aggressionen oder anderen Verhaltensauffälligkeiten kann durch psychische oder emotionale Beschwerden ausgelöst werden. Bachblüten können hier eine gute Behandlungsgrundlage bieten. Willow hilft bei Verbitterung, bei innerer Unzufriedenheit und kann das seelische Wohlbefinden des Tieres wieder herstellen.
Von einem Tag auf den anderen scheint das Pferd „beleidigte Leberwurst“ zu spielen? Das kann auf eine innere Unzufriedenheit oder Enttäuschung des Tieres hindeuten. Wenn das Pferd sich nur noch widerwillig führen lässt und sich bei Übungen oft verweigert, wäre die Gabe der Bachblüte Willow in der Tat keine schlechte Wahl. Willow hilft dem Pferd, positiver eingestellt zu sein und lindert das Misstrauen gegenüber der Umwelt.
Wenn sich Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren dahingehend zeigen, dass diese auf einmal unzufrieden, schlecht gelaunt, misstrauisch oder eigenwillig auftreten, ist unter Umständen eine Bachblüten-Therapie auf Basis der Blüte Willow sinnvoll. Je nach Art und Ausprägung des emotionalen Leidens kann es zudem empfehlenswert sein, mit einer Bachblüten-Mischung zu therapieren, die individuell auf den Charakter und das Leiden des Tieres abgestimmt wird. In dieser kommen neben Willow noch weitere 5 -7 Bachblüten zum Einsatz. Auf diese Weise kann man auch komplexere psychische oder emotionale Probleme behandeln, da die Bachblüten-Mischung so effektiver wirken kann, als es eine einzelne Blüte (wie Willow) vermag. Unverzichtbar für eine erfolgreiche Bachblüten-Therapie ist zudem eine ausführliche Beratung durch einen entsprechend geschulten Tierarzt, einen Bachblüten-Therapeuten oder einen ähnlich qualifizierten Fachmann. Wichtig ist zudem, dass man körperliche Erkrankungen bei dem Tier vor der Behandlung ausschließen kann. Nehmen Sie sich also die Zeit und entscheiden Sie nicht eigenmächtig. Schließlich gehen Verhaltensänderungen oder Auffälligkeiten bei Tieren nicht immer auf psychische Ursachen zurück - das darf man nicht außer Acht lassen! Zusammenfassend kann man also feststellen, dass eine Bachblüten-Therapie mit Willow oder einer anderen Bachblüte (bzw. Bachblüten-Mischung) meist nur dann zum Erfolg führen kann, wenn sie professionell begleitet und durchgeführt wird.
Für die Anwendung von Bachblüten bei Tieren gelten prinzipiell die gleichen Richtlinien, wie sie auch für den Einsatz bei Menschen gelten. Denn ursprünglich wurde die Bachblüten-Therapie schließlich für den Menschen entwickelt, und zwar von ihrem Erfinder und Namensgeber Dr. Edward Bach.
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