Verfahren der Naturheilkunde werden nicht nur bei Menschen, sondern auch für Tiere immer beliebter. Ob schlechte Erfahrungen mit der klassischen Medizin, Unverträglichkeiten bestimmter Substanzen oder einfach der Wunsch, seinem Körper möglichst nur natürliche Stoffe zuzuführen - die möglichen Gründe für diesen Trend sind zahlreich und sicher individuell verschieden. Insofern ist es kein Wunder, dass sich auch immer mehr Anbieter auf dem Markt für Naturheilkunde für Tiere tummeln. Wie aber findet man das richtige Naturheilverfahren für sein Haustier heraus und welche Verfahren gibt es? Hier ein kurzer Überblick dazu:
Viele Pflanzen enthalten heilende Stoffe und Substanzen. Das Wissen über diese Pflanzen wurde über Generationen weitergegeben und ist regional unterschiedlich. Es gibt Kulturen, die schon seit Jahrtausenden mit bestimmten Heilpflanzen therapieren, in anderen Gegenden ist dieses Wissen oft mit der Zeit verloren gegangen. Je nach Region und der vorhandenen Pflanzenwelt ist der Anteil an Heilpflanzen und Kräutern verschieden. Im Handel gibt es unzählige Produkte mit teilweise recht exotischen Namen, aber auch mit Pflanzen, die wir alle gut kennen, wie Brennnesseln, Arnika oder Fenchel.
In der Naturheilkunde für Tiere setzt man auch verstärkt homöopathische Verfahren ein. Diese Therapieform basiert auf den Forschungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann und existiert nun mittlerweile fast zweihundert Jahre. Je nach Krankheitsbild verwendet man in der Homöopathie unterschiedliche Substanzen, die fast immer natürlichen Ursprungs sind. Die Dosierung ist dabei derart niedrig, dass man eigentlich von den enthaltenen Stoffen weder etwas schmeckt noch riecht. Der Ansatz der Homöopathie besteht darin, Gleiches mit Gleichem zu heilen, was sich allerdings nicht auf die zu verabreichende Substanz, sondern die von ihr ausgelösten Symptome bezieht. Deswegen ist die Homöopathie nicht ganz unumstritten, zählt aber dennoch zu den am meisten verbreiteten Verfahren der Naturheilkunde für Tiere.
Bachblüten wurden im 20 Jahrhundert vom englischen Arzt Dr. Edward Bach entdeckt und zählen ebenfalls zu den häufig genutzten Behandlungsansätzen der Naturheilkunde für Tiere. Sie bestehen vollständig aus natürlichen Stoffen und werden häufig untereinander gemischt, um mit der auf diesem Wege entstandenen Bachblütenmischung vornehmlich emotionale und seelische Leiden bei Tieren zu heilen. Bachblüten sind sehr sanft in ihrer Wirkungsweise und nehmen innerhalb der Naturheilkunde für Tiere eine besondere Stellung ein, da sie vollkommen frei von Nebenwirkungen sind.
Die Vielzahl der Verfahren in der Naturheilkunde für Tiere macht die Entscheidung nicht leichter. Deshalb sollte man hier möglichst Rat bei einem Tierarzt holen. Dieser kann das Tier untersuchen und feststellen, woran es leidet. Danach kann man die geeignete Behandlungsform auswählen und sich entscheiden, welcher Behandlungsansatz der Naturheilkunde für Tiere am ehesten geeignet ist.
Nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren kommen Bachblüten zur Behandlung von psychischen und emotionalen Problemen zum Einsatz.
Den vollständigen Artikel lesenDer Verlust eines lieben Tieres, mit dem man viele Jahre gemeinsam in einem Haushalt gelebt hat, kann für die Zurückgebliebenen sehr schmerzlich sein.
Den vollständigen Artikel lesenDie Psyche von Tieren und Bachblüten haben etwas gemeinsam, was auf den Kern der Lehre von Dr. Bach zurückgeht. Bach suchte nach natürlichen Alternativen zur traditionellen Medizin.
Den vollständigen Artikel lesenLeiden Tiere unter erhöhter Nervosität, so kann dies oft sehr störende Formen annehmen.
Den vollständigen Artikel lesenDie Bachblüten-Therapie gibt es inzwischen auch für Tiere. Das ist eine gute Nachricht für alle Haustierbesitzer und Tierliebhaber, denn unsere vierbeinigen Freunde können auch von den Vorteilen der schonenden und ganzheitlichen Behandlung der Bachblüten profitieren.
Den vollständigen Artikel lesenFür die Anwendung von Bachblüten bei Tieren gelten prinzipiell die gleichen Richtlinien, wie sie auch für den Einsatz bei Menschen gelten. Denn ursprünglich wurde die Bachblüten-Therapie schließlich für den Menschen entwickelt, und zwar von ihrem Erfinder und Namensgeber Dr. Edward Bach.
Den vollständigen Artikel lesenManche Haustiere leiden unter Verlustangst. Typische Beispiele dafür sind:
Den vollständigen Artikel lesenAggressionen bei Tieren sind häufig durch seelische oder psychische Leiden bedingt, die man mit Bachblüten behandeln kann.
Den vollständigen Artikel lesenWirken Bachblüten überhaupt bei Tieren? Diese Frage ist keineswegs so ungewöhnlich, denn nicht alles, was dem Menschen gut tut, ist auch für Tiere geeignet.
Den vollständigen Artikel lesenBachblüten für Tiere sind eigentlich sehr lange haltbar, sofern man ein paar Regeln zur Aufbewahrung beachtet, damit die Bachblüten nicht verderben. Dazu ein paar Hinweise
Den vollständigen Artikel lesenSind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.