Für die Anwendung von Bachblüten bei Tieren gelten prinzipiell die gleichen Richtlinien, wie sie auch für den Einsatz bei Menschen gelten. Denn ursprünglich wurde die Bachblüten-Therapie schließlich für den Menschen entwickelt, und zwar von ihrem Erfinder und Namensgeber Dr. Edward Bach. Dieser hat zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in England die heilende Wirkung der Blütenstoffe entdeckt und erfolgreich an seinen Patienten getestet. Viele waren begeistert von der heilenden Wirkung, die überdies schonend und gut verträglich für den Körper ist. Frei von Neben- und Wechselwirkungen, absolut ungefährlich und sanft, heilen Bachblüten auf natürliche Art und Weise. Dabei zeichnen sie sich durch eine hohe Effizienz im Behandeln von seelischen und psychischen Problemen aus und deshalb beobachtet man immer häufiger auch die Anwendung von Bachblüten bei Tieren.
Mit dem Einsatz von Bachblüten bei Tieren gelangt eine bewährte Therapie zur Anwendung, die bereits vielfach bei Menschen erprobt wurde. Obwohl man Bachblüten noch nicht lange bei Tieren einsetzt, kann man so dennoch auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und sich das Wissen und die Erfahrungen zu nutze machen, die man mit der Bachblüten-Therapie bei Menschen sammeln konnte. Man überträgt somit einen erfolgreichen Behandlungsansatz auf Tiere und Haustiere und geht damit keinerlei Risiko ein. Die Anwendung von Bachblüten bei Tieren ist also völlig unbedenklich.
Es gibt ein paar Dinge zu beachten, damit die Anwendung von Bachblüten bei Tieren am Ende auch wirklich zum Erfolg führt. Zum einen sollte man sich im Vorfeld der Behandlung von einem Experten oder Fachmann beraten lassen. Das kann ein Tierarzt, ein Heilpraktiker mit entsprechender Zusatzqualifikation oder ein Bachblüten-Experte sein. Diese helfen dabei, die richtige Diagnose zu stellen, untersuchen das Tier gegebenenfalls auf körperliche Erkrankungen und beraten einen anschleißend, ob und welche Bachblüten zur Behandlung infrage kommen. Häufig arbeitet man bei seelischen und psychischen Erkrankungen auch mit speziell auf das Leiden und das Wesen des Tieres abgestimmten Bachblüten-Mischungen. In diesen Mischungen sind in der Regel sechs bis acht verschiedene Bachblüten enthalten, die in einem bestimmten Mischverhältnis zueinander zubereitet werden und so noch gezielter und effizienter in ihrer Wirkung sind. Bei vielen seelischen und psychischen Leiden und Erkrankungen haben sich diese individuell abgestimmten Bachblüten-Mischungen bewährt. Wer mehr darüber erfahren möchte, der kann sich auf der Seite www.bachbluetenfuertiere.de umfassender über dieses Thema informieren. Ein letzter Aspekt sollte ebenfalls nicht zu kurz kommen, wenn es um die Behandlung von Tieren mit Bachblüten geht: das Monitoring, also das Überwachen de Therapieverlaufs. Manchmal kann es passieren, dass sich das Krankheitsbild verlagert, und man in diesen Fällen möglicherweise auch die Behandlungsmethode neu justieren oder modifizieren sollte. Wenn man nach ein bis zwei Monaten immer noch keinerlei Verbesserung bei dem Tier beobachten kann, so sollte man Rücksprache mit dem behandelnden Bachblüten-Therapeuten halten, damit dieser gegebenenfalls die Bachblüten-Mischung neu anpassen kann. Man sollte aber auf keinen Fall eigenmächtig die Therapie verändern oder gar selber mit der Bachblüten-Mischung herumexperimentieren. Wie bei allen anderen Heilverfahren auch, sollte man auch eine Bachblüten-Therapie nicht in Eigenregie und ohne Hilfe durchführen. Grundsätzlich kann man aber feststellen, dass die Anwendung von Bachblüten bei Tieren nicht besonders schwierig ist.
Die Psyche von Tieren und Bachblüten haben etwas gemeinsam, was auf den Kern der Lehre von Dr. Bach zurückgeht. Bach suchte nach natürlichen Alternativen zur traditionellen Medizin.
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